Positano entdecken: Vorschläge zur Wahl des Reiseführers
Die Besucher, die sich gründlich über Positano informieren wollen und kein Highlight verpassen möchten, können auf die traditionellen Reiseführer für Positano zurückgreifen, die viele reisepraktische Hinweise und Tips zur Entdeckung der Stadt bieten.
Einer der empfehlenswertesten Reiseführer ist "Positano la città verticale", der von Romolo Ercolino verfaßt ist (Nicola Longobardi Verlag 2007). Das Buch ergänzt den klassischen Reiseführer um eine photographische Perspektive und kann deshalb als eine photographische Enzyklopädie Positanos betrachtet werden. Es enthält wunderschöne Bilder über die Landschaft Positanos, die Sehenswürdigkeiten Positanos, die Natur Positanos, die Lokalprodukte Positanos, das Handwerk Positanos und die Restaurants Positanos.
Die meisten und schönsten Bilder, die das Buch begleiten, wurden von den Photographen Nicola Longobardi und Luigi Ercolino aufgenommen. Bilder, die für sich selbst sprechen und auf den Betrachter wirken.
Die detaillierten, von Romolo Ercolino verfaßten Texte stellen eine kleine Enzyklopädie über Positano dar und erläutern die wichtigsten Aspekte des Lebens Positanos. In diesem Sinn segelt das Buch im Kielwasser zweier Bücher, der "Monographie der Stadt Positano" von Errico Talamo und der "Geschichte von Positano" von Giuseppe Vespoli.
Der Reiseführer führt ausführlich in die Geschichte Positanos ein, und bietet gleichzeitig touristische Informationen, die den Besuchern dabei helfen werden, die Stadt kennen zu lernen.
Nach dem Kapitel "Sfogliando pagine di Storia", in dem die Vergangenheit Positanos vorgestellt wird, folgen Kapitel, die sich den verschiedenen Facetten der Stadt widmen: "Die handwerklichen Tätigkeiten" (die Mühlen, die Quetschen, die Klöppelspitze); "Die drei Stadtviertel" (Montepertuso, Nocella, Laurito); "Notfälle in der Natur" (die Höhlen); "Gastronomie" (Restaurants und gastronomische Spezialitäten) "Bräuche und Kultur" (heilige und nicht heilige Feste und Rituale, Kultur und Kunstveranstaltungen).
Eine Besonderheit des Buches liegt in den thematischen Rundgängen, die das Portrait Positanos abrunden: "Auf dem Weg zur Vergangenheit" (die Wachtürme, die Villen, das Tal "Porto", der Friedhof); "Auf dem Weg des Glaubens" (der Stadtbezirk Neue Kirche, die Neue Kirche, die Kirche St. Johannes, die Kirche St. Maukus, die Rosenkranz-Kirche, die Kirche Jungfrau Maria, das Oratorium, die Inschriftkunst, die Krypta, der Glockenturm, der Stadtbezirk Fornillo und St. Margherita, die Kirche St. Margherita, der Stadtbezirk Liparlati, die Kirche St. Jakob, die verschwundenen Kirchen); "Der Weg zum Gedächtnis" (der Götterweg, die Insel "Li Galli", die römischen Villen).
Eine wertvolle Darstellung Positanos schildert dieses Buch, das viel mehr als ein Reiseführer ist.